13.05.2023 - Auswärtsspiel gegen TC Prisdorf

                  

 

           

 

20.05.2023 - Heimspiel gegen TC Mürwik

                  

 

           

 

17.06.2023 - Auswärtsspiel gegen TC GW Neustadt

                  

 

           

 

24.06.2023 - Auswärtsspiel gegen THC BW Bad Oldesloe

                  

 

          

 

08.07.2023 - Heimspiel gegen TSV Holm v. 1910

                  

 

          

 

 

 

 

 

 

 

07.05.2022 - Heimspiel gegen Lübecker SC v. 1999

                  

 

           

 

14.05.2022 - Auswärtsspiel gegen TC Mürwik

                  

 

           

 

21.05.2022 - Auswärtsspiel gegen TSV Holm v. 1910

                  

 

           

 

11.06.2022 - Heimspiel gegen THC BW Bad Oldesloe

                  

 

           

 

25.06.2022 - Heimspiel gegen Suchsdorfer SV v. 1921

                  

 

           

 

27.08.2022 - Auswärtsspiel gegen THC Neumünster

                  

 

           

 

 

 

29.05.2021 - Heimspiel gegen TuS Aumühle-Wohltorf

                  

 

           

 

12.06.2021 - Heimspiel gegen Eutiner TC GW v. 1950

                  

 

           

 

07.08.2021 - Auswärtsspiel gegen THC Ahrensburg

                  

 

           

 

15.08.2020 - Auswärtsspiel gegen TV Uetersen

                  

 

               

 

15. August 2020 - mit gut drei Monaten Verspätung steigt nun doch noch der Start in die Corona-Saison 2020. Es geht nach Uetersen. Da gilt es noch etwas gutzumachen.

Kurz vor dem Spieltermin noch viel Unsicherheit: wird es in diesem Jahr Aufsteiger und Absteiger geben, dürfen wir duschen und gibt es nach dem Spiel auch etwas zu essen? All das will geklärt sein.

Rechtzeitig vor der Abfahrt dann schon die erste Erfolgsnachricht - der Klassenerhalt ist gesichert. In dieser Corona-Saison steigt keine Mannschaft ab. Das bedeutet - wie eigentlich jedes Jahr - es gibt für uns nur eine Blickrichtung: Aufstieg!

Aber wie steht es um die Form der Sieker Truppe? War die Pause vielleicht zu lang? Im nächsten Monat beginnt bereits die Hallensaison!

Önny mit Selbstzweifeln vor dem Spiel! Kann ich es noch.... vielleicht sollte ich gar nicht spielen....!! Was ist da los? Die Turnierergebnisse in diesem Jahr zudem sehr wechselhaft. Wird da bereits die Hallensaison herbeigesehnt?

DocSpeed - unser WhatsApp-Text-Master wie immer trainingsfleissig, aber die Knie-Reha wurde wegen Corona verschoben. Hält das Knie, ist er bereits wieder fit? Und im schlimmsten Fall muss er sogar gegen seinen Angstgegner ran....kann das gutgehen?

Ente mit klar aufsteigender Tendenz. Von Annika eingeschlagen kehrt er sogar auf den Turnier-Circuit zurück. Aber was macht die Fitness, hält die bis in einen MTB und das bei zu erwartenden Temperaturen über 30 Grad?

Was macht Ulf? Im Training eine Wundertüte. Von Weltklasse bis Kreisklasse ist alles dabei. Kurz vor dem Urlaub dann aber anscheinend die Wende. Ulf produziert reihenweise Frustergebnisse für Trainingspartner. Aber konnte er das in Dänemark konservieren? Reicht Jogging am Strand als  Vorbereitung?

Und Lightning.... hat er endlich die gewünschte konstante Lockerheit im Arm. Im Training zuletzt mit auf und ab. Kommt zum richtigen Zeitpunkt die Lockerheit auch im Kopf und die Stabilität ins Spiel....oder droht doch der Schläger zu fliegen?

Und der Don: der wird gewinnen - keine Frage. An 6 hat er noch nie verloren.

Und im Backoffice warten ja noch Dirk und ein Turm. Dirk wie immer heiß auf jedes Match aber noch ohne Konstanz in seinem Spiel. Und der „ich wechsel mal wieder den Schläger“-Turm zudem mit hartnäckigen Schulter und Aduktorenproblemen. Das Backoffice wirkt auch nicht wie eine „Bank“.....

In Siek also alles wie immer....

So „gestählt“ geht es auf die Reise nach Uetersen. Dies mit dem beruhigenden Hinweis vom Coach: Uetersen tritt wohl ersatzgeschwächt an .... aber wer will darauf schon setzen. Bis auf den urlaubenden Turm sind alle am Start. Und in diesem Jahr kann man zum Glück Corona die Schuld für die Anreise mit 4 Autos in die Schuhe schieben.

In Uetersen: Pizza Modus - 32 Grad Ober- und Unterhitze. Ideale Bedingungen für Gustavo Kuerten und Dennis. Den Punkt kann man also schon mal zählen. Zusammen mit dem von Alex führen wir also bei Ankunft schon 2:0. Was will man mehr? 

Und auch Ulf konnte anscheinend seine Form konservieren. Seinem Gegner gönnt er gerade mal zwei Spiele. Nach den ersten drei Einzeln steht es also schnell 3:0. Auch Alex hat kurzen Prozess gemacht. Bei Dennis keinerlei Anzeichen von Knieschwäche. Dafür sind die bekannten Halswirbelprobleme weiterhin deutlich zu erkennen. Der Kopf hängt ständig. So kann man den Ball doch gar nicht sehen. Mit Eiswürfeln und nassen Handtüchern löst der Coach aber auch dies Problem. Da fühlt sich Dennis gleich wie „bei Muttern“ und lässt so behütet auch nichts mehr anbrennen. 

Was machen unser Selbstzweifler Önny, das Konditionswunder Ente und Locker-Lightning! 3:3 oder 6:0 in welche Richtung geht es?

Aber auch hier gilt die Regel: erstens kommt es anders und zweitens „als man denkt“.

Alle drei bärenstark. Önny in alter Dominanz, Ente zwingt den Sieker Angstgegner mit Slow-Motion Vorhand zur Aufgabe, und Lightning Stephan mit viel Druck sorgen für ein rasantes 6:0.

12:0 Sätze und 72:16 Spiele nach den Einzeln sagen alles. Vom Coach und Team-Mutter optimal eingestellt ist die Sieker-Wiedergutmachung 105% geglückt. Mehr geht nicht.

Wer braucht da noch Doppel .....?

Niemand: Das 9:0 steht.

Jetzt schnell duschen (ist erlaubt) und dann aufs Essen freuen (das es auch in dieser Saison gibt).

Auf die Heimreise geht es dann also als Tabellenführer. War ja klar - wird Alex sagen ....:)   

 

29.08.2020 - Auswärtsspiel gegen Eutiner TC GW v. 1950

                  

 

             

    

Ein 9:0 gegen Uetersen im Rücken und Eutin vor der Brust. Wir strotzen vor Selbstbewusstsein.
 
Die Anreise natürlich klassisch und Corona-like: zu siebt mit 4 Autos!
 
Ente, der in seine alte Heimalt zurückkehrt, findet den Platz mit verbundenen Augen. Wolfgang und Ulf tun sich da schon schwerer. Erster Versuch: Tennishalle Eutin, knapp daneben. Zweiter Versuch: eigentlich die richtige Adresse, aber es fehlt der Glaube, dass in den Tiefen des Waldes tatsächlich noch Tennisplätze kommen. Also umdrehen. Dritter Versuch: Stephan ruft an: Wo bleibt Ihr? Endlich gibt Google Maps den entscheidenden Tipp. 4 Minuten vor Spielbeginn Ankunft in den Tiefen des Waldes. Auf Einschlagen müssen die beiden verzichten.
 
Der Bewirtungs-Aufschlag der Eutiner: überragend! Das Kuchenbuffet der Hammer.
 
Am Tag Vor dem  Spiel vom Coach noch der Hinweis: Hallenschuhe einpacken, Regen droht! Tatsächlich dann aber Traumwetter. Die Anlage zudem mit direktem Zugang zum See, alle Plätze mit perfekten Bedingungen für Zuschauer. Die Rahmenbedingungen schon einmal ideal. Das sollte doch eigentlich auch Zuschauer anziehen? Und tatsächlich: ganz langsam füllen sich die „Ränge“. Gab es etwa einen Aufruf....? Der Sieker Anhang übernimmt die Anlage, das ist ja schon fast ein Heimspiel.
 
Als erstes gehen Dennis, Ulf und Alex an den Start.
 
Dennis darf oder besser muss auf den Centercord. Kein Zaun begrenzt den Platz zu den Zuschauern. Zudem ist das Licht durch die unruhigen Baumschatten extrem anstrengend. Das ist nicht jedermanns Sache. Dennis kommt dann auch nicht gut aus den Startlöchern. Sein Gegner spielt extrem sicher. Meckert zwar auch über das Licht, aber traut sich insgesamt mehr zu. Der erste Satz geht schnell an Eutin. Kann man Dennis coachen? Schwer? Wolfgang versucht es: geh mehr Risiko! Klare Antwort: kann ich nicht...! Okay war ein Versuch!
 
Was ist auf den anderen Plätzen los? Warum ist von Alex nichts zu hören? Normalerweise ein gutes Zeichen. Der Don weiter im neuen Little Roger-Stil. Ohne 300 km/h Bälle, die meistens am Zaun landen, spielt er sicher und konzentriert sich voll aufs Gewinnen und nicht auf spektakuläre Bälle. In einem ausgeglichenen ersten Satz setzt er sich so dann auch souverän durch.
 
Im zweiten Satz auf einmal eine deutliche Lautstärkeveränderung. Alex lamentiert, normalerweise kein gutes Zeichen. Aber nicht heute. Trotz gestiegener Lautstärke bleibt Alex deutlich überlegen und holt den zweiten Satz sicher. Wir führen 1:0.
 
Was macht Ulf. Auf dem Papier sollte das doch eine klare Angelegenheit sein. Aber weit gefehlt. Sucht man einen Gegner für Ulf, der ihm maximal nicht liegt, dann ist der heutige vermutlich ein 95%iger Treffer. Ulf kann aufschlagen wie er will, jeden Aufschlag blockt er fast 2 Meter im Feld stehend locker zurück. Zudem spielt er nicht nur Slice auf der Rückhand sondern auch auf der Vorhand. Und lange Bälle braucht kein Mensch, 80% landen an der T-Linie.
 
Ulf startet druckvoll, er ist irgendwie immer vorn aber man bekommt trotzdem nicht das Gefühl, dass der Satz jetzt sicher wäre. Sein Gegner immer wieder mit erfolgreichen Netzangriffen und Ulf zusehends nervöser. Jetzt unbedingt den Satz zumachen. Da wird ein Break gebraucht. Die Sieker „Fan-Gemeinde“ wird jetzt immer wichtiger, Heimspielatmosphäre. Ulf endlich mal wieder mit zwei krachenden Vorhänden und der Breakball ist da. Und er holt den Satz mit 7:5. Nochmal gut gegangen. Jetzt dran bleiben.
 
Was ist bei Dennis los. Er massiert sich die Wade. Kein gutes Zeichen: Krampf oder Zerrung? Bei Dennis immer schwer zusagen. Das Spiel läuft jetzt besser. Dennis gelingt das erste Break, ist das die Wende? Leider nein, sein Gegner weiterhin etwas sicherer und auch etwas druckvoller. Zudem macht die Wade erkennbar Probleme. Da ist  nichts zu machen - auch der 2. Satz geht an Eutin. Es steht 1:1.
 
Jetzt muss Ulf punkten. Aber hier setzt sich erstmal der Trend des ersten Satzes fort. Ulfs Gegner immer sicherer, Ulf immer frustrierter. Normalerweise gibt es diese Fluch-Lautstärke nur bei Spielen von Alex. Aber alles fluchen und alle Coachingsversuche von der Seite ändern nichts mehr, der zweite Satz geht klar an Eutin. Jetzt also MTB: nicht unbedingt Ulfs Lieblingsformat. Aber mit der Sieker Westkurve im Rücken gelingt selbst das. Ulf startet  konzentriert und kann sich leicht absetzen. Das sollte doch eigentlich reichen... tut es auch. Ulf holt den MTB und wir führen 2:1.
 
Und Önny, der hatte schon vor dem Spiel gesagt: das wird ganz schwer. Aber das sagt er immer. Aber genauso geht es auch los.  Önny kassiert schnell das erste Break. Sein Gegner von der Grundlinie scheinbar ohne Schwäche. Aber Önny hat ja am Wochenende mittrainiert. Die Bälle auf seine Rückhand machen ihm immer weniger Probleme, ab und an streut er sogar einen hohen Ball ein. Wann hat man das denn jemals gesehen. Und so bekommt er immer mehr die Regie in dem Spiel. Selbst Rückhandduelle entscheidet er sicher für sich. Er holt den ersten Satz und plauscht bereits mit den Zuschauern: Haui hast Du den hohen Ball gesehen? Im Zweiten Satz ist sein Gegner ohne Chance, Önny bleibt locker und mit der richtigen Spielidee. Mit Geduld kommen bei seinem Gegner die Fehler. So holt er auch den zweiten Satz und wir führen 3:1.
 
Auf dem Centercord hat Ente inzwischen übernommen. Boris würde sagen: in meinem Wohnzimmer. Mit seinem Gegner hat er lange in einer Mannschaft gespielt und sich sogar gegenseitig gecoacht. Da kennt man sich. Vor dem Spiel begrüßt Ente noch schnell die Eltern seines Gegners. Der startet wie die Feuerwehr, Ente steht schnell unter Druck und stellt nach dem ersten schnellen Break ziemlich blass fest: ich bin noch gar nicht im Spiel. Aber das bleibt nicht so. Er übernimmt jetzt immer mehr Initiative und macht vor allem die wichtigen Punkte. Ente bewegt sich gut und entscheidet immer mehr der Rallyes für sich. So holt er den ausgeglichenen ersten Satz mit 7:5. Im zweiten gibt es viele lange Ballwechsel. Ente jetzt erkennbar mit mehr Power und weiterhin dem Fokus auf die Punkte, die man machen muss. Derzweite Satz geht glatt an ihn und wir führen 4:1.
 
Jetzt noch ein Einzel holen und das Endspiel gegen Mürvik steht.
 
Was macht unser „kühler Schwede“ Stephan. Lockerheit im Kopf und Arm bleiben das A und O in seinem Spiel. Das Spiel verbissen. Stephan startet stark, aber sein Gegner bleibt immer dran. Knappe Entscheidungen beeinflussen die Stimmung, nicht gut für Lockerheit. Einmal wird sogar der Oberschiedsrichter gerufen. Seltsamerweise kommt nicht Haui..... egal: er entscheidet den Ball für Stephan. Das Spiel von Stephan ein auf und ab, auf starke Bälle folgen leichte Fehler. Er hadert mit der Lockerheit im Arm und nimmt sogar die Manschette ab. Wer hat eine Coachingidee. Es bleibt ein gebrauchtes Spiel. Der erste Satz geht knapp an Eutin. Im zweiten dann weiterhin angespannte Atmosphäre und sogar ein Sturz von Stephan. Es soll nicht sein, auch der zweite Satz geht knapp an Eutin. Eigentlich egal, Hauptsache der Arm von Stephan hat keinen Schaden genommen.
 
Jetzt muss (mindestens) ein Doppel her. Nach kurzer Diskussion mit dem Coach stehen die Paarungen.
 
Önny/Alex, Ente/Stephan, Ulf/Wolfgang.
 
Ulf und Wolfgang starten nervös und stellen dabei schnell fest: nur reinspielen reicht nicht. Mit der Erkenntnis und mehr „Körperspannung“ geht es dann konstant in die richtige Richtung. Das Doppel geht deutlich an Siek und damit steht das Endspiel gegen Mürvik.
 
Auch Ente und Stephan mit einem klaren Ergebnis. Mit dem Sieg in der Tasche ist bei Önny und Alex ein wenig die Luft raus. Das Doppel geht im MTB an Eutin.
 
Endergebnis damit 6:3 für Siek. So jetzt soll Mürvik kommen!
 
Eutin glänzt nach dem Kuchenbuffet dann gleich auch  noch beim Abendessen. Bei weiterhin Traumwetter wird gegrillt, die Mengen sind kaum zu bewältigen. Wir sitzen noch lange draußen und „Aushilfscapitain“ Ulf wird zur Sieker Ansprache „genötigt“. Und siehe da: das kann er besser als Bälle aus dem Halbfeld spielen.
 
Ich denke in allen 4 Autos ist auf dem Rückweg dann das Spiel gegen Mürvik das zentrale Thema. Wobei Standard-Alleinfahrer Dennis das dann in einem Selbstgespräch machen musste.

 

12.09.2020 - Heimspiel gegen TC Mürwik

                  

 

                  

 

Letzter Spieltag
Es geht um den Aufstieg
Mürwick kommt
 
Wir ohne 3 Leistungsträger
1er sitzt in DK in seinem Haus
mit Tuborg vor der Bernsteinbeute aus 2020
Im Hintergrund laufen dänische Western – er summt leise dazu die Hits von Wenke Myhre
1er geht steil – bergauf – es gibt für ihn in dem Land seiner Vorfahren (und anderswo) keine Hindernisse.
Salami, Schinken und Rotwein aus der Region im Rucksack.
1er fährt 7 Stunden nach NRW um Zeuge der Vermählung der Tochter der besten Freundin seiner Frau im Gotteshaus beizuwohnen. Der Herr sendet Rinderfilet und Garnelen aus Dankbarkeit.
 
Wir sind trotzdem gut aufgestellt ... Coach Melony an 6 und Curtis hat glücklicherweise sein Handy wiedergefunden und gibt Multifunktiongerätetechnisch grünes Licht für einen Doppeleinsatz.
 
Das Spiel wurde um 2 Stunden vorverlegt auf 12 Uhr ... gute Entscheidung ... am Ende des ersten Drittels im September kann es schon mal früh schummerich werden.
 
Mürwick ohne Bartels und ohne Dänen ... geht da was ?
Denkt der Allmächtige auch an Siek ?
 
2/4/6 starten – die ersten Zuschauer füllen die Anlage
(Dirk ist auch da ... wie hat er das gemacht obwohl ihn niemand abgeholt hat?)
 
Für Dennis war der Druck hoch – die Angst zu verlieren groß.
Es gab was gutzumachen für die Mannschaft. 3 Wochen Reha in den Knochen und im Kopf ... wie präsentiert er sich ?
Satz 4:6
Hängende Schultern – gesenkter Kopf – schwerer Gang ... als trüge er ein schweres Kreuz aus Holz . Eingeweihte wissen: diese Körpersprache verspricht einen MTB.
Der Gegner am Ende kraftvoller,  seinem dynamischem Spiel treu geblieben – tolles Spiel von Dennis – der Gegner war etwas besser in entscheidenen Momenten.
MTB verloren.
 
Für Stephans Outfit wäre die passende Einlaufmusik : Who let the dog´s out?.
In Dobermann-Schwarz winkt ihn sein Gegner in der Einschlagphase ans Netz und entschuldigt sich dass er nicht so genau zuspielen könne . . . hat der nicht das VORSICHT BISSIG Schild gelesen ?
Kein Welpenschutz: Stephan 6:1 6:1
(bei einer 6:1 4:1 Führung schreit man nicht bis nach Ahrensburg nach einem missglücktem Stoppball ... das lernt er hoffentlich noch!!!)
 
Spitzenspiel auf Platz 5
Coach Melony (Haui) vs V.Behn (Alex kennt ihn – und hat keine gute Erinnerung)
Wie soll man das beschreiben ? Von der Statur eher beide Kugelstoßer und auf den ersten Blick laufen beide nicht gerade rund.
Toll den Captain im Wettkampf zu sehen. Er zeigt alles was diesen Sport ausmacht.
Er vermittelt es schließlich auch täglich. Auge – Händchen – Überblick – Spielwitz – Gefühl und  Sidesteps! Leider fehlt die Matchpraxis.
Der Gegner so eine Art THE ROCK Typ mit Lee Strasberg Ausbildung.
Das Spiel geht in den MTB : leider verloren.
 
1-3-5
 
Unsere Numero Uno hat noch nie gegen Hauke S. gewonnen.
Er ist immerhin die Nr. 75 in Deutschland !!!
Na und ? Önny ist einen Platz dahinter – 76 !!
Und heute ? Würde man beide Spielereigenschaften verschmelzen wäre es Weltklassetennis !
Haukes Rückhand und Önnys Vorhand.
Wer ist fitter ?
Önny gewinnt Satz 1 – hat muskuläre Probleme im 2. und verliert diesen leider.
Einigen Zuschauern steht der Mund offen bei der Performance: Tolles Tennis !
Pinkelpause vor dem MTB bringt für den Tc SIEK nicht viel ...
MTB verloren.
 
Ente nach Glanzleistung in Eutin heute gegen Tilmann: kennt keiner.
Jetzt aber: zäh- schnell – sicher: auf starken Entendruck mit ausgereifter Schiebetechnik nahezu fehlerfrei reagierend und mehr als geizig: 4 Geschenke im gesamtem Match.
Ente muss viel arbeiten – das kostet Kraft – schon zum Ende des 1. Satzes streikt der Ballwurf.  Viel Risiko gehend häufen sich die Fehler – da der Gegner keine macht ist es schwer zu gewinnen. Die Wadenmuskeln krampfen.
MTB verloren.
 
Dirk gegen eine LINKSHANDBALLMASCHINE
Hatte er genug Matchpraxis ?
Bei Böen von bis zu 6 Bft ist sein Serve and Volley sehr kompliziert. Flatterbälle.
Dirk kämpft sich von der Grundlinie ins Match – zeigt die Faust.
Stimmgewaltige  Vorhandbälle und ein gestochenscharfer Rückhandslice zwingen die Maschine zu Fehlern. Letztendlich ist Dirk mit seinem Ergebnis so unzufrieden wie mit dem Essen.
MTB leider verloren.
 
1:5 nach den Einzeln
 
Wir spielen die Doppel nicht
Wir spielen die Doppel doch
 
Önny mit Bruder Curtis zeigen wie es geht.
Gute Vorstellung.
Leider verloren.
 
Ente mit Dirk
Ente müde und mit Schmerzen
Dirk mit Rahmen
Leider verloren.
 
Haui und Dennis
Dennis im Doppelworkshop.
Traut sich aber noch nicht so richtig nach vorne.
Leider verloren.
 
Ein vom Ergebnis trauriger Tag geht zu ende.
Für die Teambildung war es ein toller Tag ...
Die 3 fehlenden waren online zugeschaltet
Curtis in den Reihen zu spüren war schön
Haui´s  Geburtstag wurde nachgefeiert
 
Aufstiegsfeeling schwappte auch noch etwas von den Damen 40 rüber in gemütlicher Runde
 
Top Kuchen!
Scheiß Ergebnisse!

1. Spieltag - Auswärts in Geesthacht

Spiel, Satz und Sieg!

Der erste Spieltag in der Verbandsliga gegen den Tennis-Club Geesthacht verlief mit 5:1 Sieg sehr erfolgreich. Das Saisonziel Aufstieg in die Landesliga ist ambitioniert, aber im Bereich des Möglichen. Dirk Harmsen hat seinen Gegner innerhalb von 60 Minuten mit 6:1 und 6:0 verarztet. Kurt-Jürgen Wilke war auf einem guten Weg mit 6:2 und 1:0 Führung. Dann ging aufgrund einer Grippe nichts mehr. Coach Holger machte die Ansage den Satz laufen zu lassen und den Champions-Tie-Break zu gewinnen. So kam es dann auch. Dann hat der Meister selbst ins Spielgeschehen eingegriffen und als Sieker Nummer 1 die Akzepte gesetzt. Eine schmerzhafte Rückenzerrung und der Gegner reichten nicht aus, um Holger vom Sieg abzuhalten. Siggi hat sich als guter Gast gezeigt und den Punkt (nicht freiwillig) dem Gastgeber überlassen. Sieker Doppel sind über die Landesgrenzen hinaus bekannt und gefürchtet, so war es auch in Geesthacht. Schnelle Bälle und viel Routine waren die Grundlage für den Siek, den die Gastgeber aus Geesthacht neidlos anerkannt haben. Ein deftiges Grünkohl mit Schnaps und einer attraktiven Bewirtung rundeten den Abend ab. Der Blick richtet sich nun nach Pinneberg, wo der nächste Gegner auf seine "Klatsche" wartet.

 

2. Spieltag - Auswärts in Pinneberg

Es gab eine 5:1 "Klatsche" für Pinneberg! Der Hallenbelag ist leider enttäuschend gewesen. Ein Gummibelag zerstört meiner Meinung nach das Gefühl von Hallentennis. Langsame Bälle mit unnatürlichem Springverhalten in Verbindung mit Quietschgeräuschen sind nicht unbedingt das Hallenvergnügen, das zumindest ich (Kurt-Jürgen Wilke) mir erwartet hatte. So war es klar, dass sich dieses Mal Kurt-Jürgen Wilke als guter Gast gezeigt hatte und souverän mit 7:10 im Champions-Tie-Break verlor. Aber kein Problem, Holger, Siggi und Dirk hatten weniger Probleme mit dem Belag und haben Ihre Gegner verarztet. In den Doppeln kam dann noch die Kür dazu und alles war vorbei. Highlight des Spiels war ein selbstgebackener Kuchen von Rainer Harm mit einer "Kalorienbombe" aus Sahne, Sahne, Sahne. Unser Blick richtet sich jetzt am 28.11.2015 auf das Punktspiel gegen Tangstedt. Wir spielen Zuhause in Trittau und wir würden uns über Zuschauer freuen.... es wird wie immer Aktion geboten!

 

3. Spieltag - Heimspiel in Trittau gegen Tangstedt

Endlich mal zu Hause! Die Klatsche ging dieses mal an unsere Sportfreunde aus Tangstedt mit 6:0 und einem Ergebnis von 73:25 Spielen. Zur Ehrenrettung muss erwähnt werden, dass Tangstedt ohne 1-3 angetreten waren. Höhepunkte dieses Spiel waren somit: 1. Beim Duschen reichen 10x 50-Cent-Stücke, um Heim- und Gastmannschaft glücklich zu machen. 2. Das Essen in der Braaker Mühler war ok, aber für meinen Geschmack zu wenig. Es gab Roastbeef mit Bratkartoffeln. 3. Die Tangstedter waren eine nette Truppe. 4. Der TC Siek Herren50/1 ist Tabellenführer. Am 12.12.2015 geht es weiter mit Raisdorf II. Ich bin kein Hellseher wenn ich schreibe, dass wird ne Klatsche für Raisdorf geben. Alles läuft vielleicht auf ein Finale gegen Eutin am 27.02.2016 raus. Die müssen aber erst einmal 2 Spieltage nachholen und gewinnen, um mit uns auf Augenhöhe zu sein.

 

4. Spieltag - Heimspiel in Trittau gegen Raisdorf

Es war das schnellste Punktspiel der Saison. Start 14:00 Uhr und um 17:00 Uhr stand das 6:0 und 72:12 Spiele. Raisdorf kam in BEST-Besetzung, aber leider nur zu Dritt. Sicherlich wäre das Spiel auch mit 4 Raisdorfern ähnlich ausgegangen. Fazit dieses Spieltages, Raisdorf ist leider zu schwach, die Dusch-Münzen haben wieder gereicht und Roastbeef mit Bratkartoffeln schmecken immer wieder lecker. Erfreulich war, dass unsere Damen parallel zu uns spielten und wir ausreichend Zeit hatten zuzuschauen. Die haben die Damen aus Aumühle mit 6:0 verarztet (Respekt!) Wir sind mit 8:0 Punkten Tabellenführer und müssen jetzt bis 27.02.2015 warten, dann entscheidet sich, ob wir aufsteigen.

 

5. Spieltag -Auswärts in Eutin

Leider wurde das letzte und wichtigste Spiel dieser Saison verloren und dadurch der Aufstieg nicht geschafft. Der Gegner aus Eutin verstärkte sich mit Spielern die bisher nicht ein einziges Spiel in der Saison für diese Mannschaft gemacht haben und verschaffte sich damit einen legitimen aber dennoch zweifelhaften Vorteil. So wird man dann leider um den "Lohn" gebracht, jeder lebt den Sport halt anders, uns kam es wettbewerbsverzerrend vor. So starten wir nächsten Winter erneut mit dem Ziel "Aufstieg in die Landesliga".

 

Eine kurze Einführung zur Nutzung unserer Klubraum-App im TC Siek findest du hier: Anleitung

Wir haben auch einen offenen Padel-Klubraum, dort kann gerne jeder, auch Nichtmitglieder eintreten. Melde dich hier für den Padel-Klubraum an: Padel

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